
„Es tut immer noch weh.“ Diesen Satz höre ich von Patienten oft vor Beginn der zweiten oder dritten Behandlung. Frage ich daraufhin nach, wie stark der Schmerz noch auf einer Skala von 0–10 ist, dann ist er häufig von Stärke 8 auf 2-4 gesunken. Das heißt, auf circa die Hälfte!
Manchmal frage ich auch: „Wie hoch können Sie den Arm schon wieder heben? Sie können sich schon wieder die Haare frisieren? Super, das ging beim letzten Mal noch nicht, erinnern Sie sich?“.
„Stimmt“, sagen die Patienten dann meistens. Sie haben es schon vergessen, weil ihre Fokusbrille auf das gerichtet ist, was noch nicht ist.
Eins ist klar: Wer Schmerzen hat, der möchte natürlich, dass sie weggehen. Und zwar ganz schnell.
Jedoch kommen diejenigen, die sehen, was schon besser geworden ist, erfahrungsgemäß schneller voran – und vor allem mit einem besseren Lebensgefühl.
Wie ist es bei Dir: Mit welchem Blick gehst Du durch die Welt? Ist das Glas halb voll oder halb leer?
Je nachdem, wie Du die Welt, Deine Schmerzen und auch Deine Fortschritte siehst, und seien diese auch noch so klein, wirst Du erfolg-reicher vorangehen.
Stress und Schmerzen blockieren den Blick auf das Schöne. Psychologen der Hamburger Universität der Bundeswehr belegten, das alltägliches Handeln Ressourcen in unserem Gehirn beansprucht, die sonst offenbar für ästhetische Erfahrungen reserviert sind.
Schon der normale Alltagstress verhindert, das wir unsere Umwelt kaum wahrnehmen.
Feedback einer Kundin:
„Seitdem Sie mir immer wieder meine Fokus-Brille richten, ist die Welt viel bunter geworden, und die Schmerzen irgendwie weniger. Kann das sein?“ „Ja, das kann sein!“.
Mein Vital-Impuls
Richte Deinen Fokus.
Spüre, um wie viele Punkte auf einer Skala von 0-10 Deine Einschränkung schon besser geworden ist.
Wir unterschätzen oft, das 1-2 Punkte in die richtige Richtung schon gaaaanz viel bewirken können.
Willst Du jetzt durchstarten? Ruf an: 069 / 548 48 58.
Ich wünsche Dir einen klaren Blick für all das Gute an Deinem Körper.
Deine Cornelia Brucks & das Team von PhysioVital